Revision der Ökonomie
Fortschritt und Aberglaube
Ökonomische Rationalität zwischen Ideal und Illusion
Ökonomie. Kultur der Gewalt
Genie und Routine
Wozu Wirtschaft?
Vom Möglichen her denken
Achtsamkeit
Vom Lassen der Ziele und Mittel
Bemerkungen zur anhaltenden Provokation des Jean-Jacques Rousseau
Taoismus und Konfuzianismus als frühe Gegenkulturen zur beginnenden Herrschaft des Geldes
Schuld und Schulden
Weder rein nomothetisch noch allein idiographisch
Wie wir unsere Welt deuten
Zeit zur Freiheit – eine Befreiungsperspektive
Die „Ökonomie großen Stils“
Ökonomie der Überforderung
Auf philosophischer Expedition
Ludwig Wittgenstein: Das Ende der Philosophie?
Paul Feyerabend: Wenn Vernunft zu Tyrannei wird
Jacques Derrida: Das Spiel mit dem Unmöglichen
Novalis: Die Geister der Nacht
G. W. F. Hegel: Das Dionysische und die ökonomische Vernunft
Karl Popper: Keine Angst vor Fehlern
Charles Sanders Peirce: Pragmatismus und Innovativität von Gerhard Minnameier & Eberhard Schnebel
Michel Foucault: Eigennutz und Fremdbestimmung
Friedrich Nietzsche: Vom Willen zum Versprechen: Wirtschaft als Drama
Arthur Schopenhauer: Die Produktivität des Pessimismus
Søren Kierkegaard: Vorzug der Verzweiflung
Albert Camus: Absurd, aber glücklich
Henri Bergson: Das Lachen als Korrektiv
Peter Sloterdijk: Zornige Helden
Immanuel Kant: Durch Freiheit und Wettbewerb zur Menschlichkeit
John Rawls: Wie fair ist Gerechtigkeit?
Georges Bataille: Die Kunst der Verschwendung
Niklas Luhmann: Das Paradox der Knappheit
Judith Butler: Gefangen in Geschlechterrollen
Karl Marx: Manifest für die Muße
Giorgio Agamben: Wider den blinden Aktionismus
Hannah Arendt: Das Arbeitstier und das aktive Leben
Walter Benjamin: Ist Wirtschaft eine Religion?
Georg Simmel: Wie Geld die Zukunft prägt
Denken handelt
Die Pathologie der gestundeten Zeit. Zur Öffnung komprimierter Zeiträume für ethische Entscheidungen
Geschichte, Geschichten, Ökonomie: über Zeitlichkeit, Prozesse, Nichtwissen und Entscheidungen
Die Zeit der Entscheidung
Zeit für creatio continua? – Betrachtungen zum Verhältnis von Schuld, Schulden und Stabilität in der Post-Lehman-Welt
Die Zukunft in der Gegenwart nutzen: zum Umgang mit Risiken und Überraschungen an den Finanzmärkten
Vier Skizzen zur Ökonomie der Zeit
Die Welt kostet Zeit